Untersuchung und Behandlung des Urogenitaltraktes

Körper-Interne Techniken

In Deutschland ist die Behandlung des Beckenbodens bzw. des Urogenitaltraktes durch interne Techniken (rektal/vaginal) noch nicht so verbreitet wie beispielsweise in Frankreich oder Belgien. Das hat verschiedne Gründe. So stützt z.B. die Schulmedizin Diagnose und Therapie in erster Linie auf Röntgenbilder, Ultraschall, etc, auf denen die Organe keine sichtbare Lageveränderung zeigen.
Es gibt einige externe Untersuchungstechniken, anhand derer der Therapeut Störungen/Dysfunktionen feststellen kann. Auch im Eingangsgespräch zwischen Patient und Therapeut lässt sich oft schon eine Tendenz möglicher Probleme im Urogenitaltrakt erkennen.


Laut Gesetzeslage dürfen nur Ärzte und Heilpraktiker die Geschlechtsorgane untersuchen und behandeln, was die Anzahl der Therapeuten drastisch reduziert. Denn nicht
jeder Osteopath ist auch Arzt oder Heilpraktiker.
In der Osteopathie ist aber die Beweglichkeit eines Organs wichtiger als dessen Lage oder Position.
Wenn Sie fragen haben, dann rufen sie mich
bitte an. Das Heilmittelwerbegesetz verbietet an
dieser Stelle weitere Informationen über Krankheiten im
Zusammenhang mit einer Behandlung!
Sie müssen damit einverstanden sein, die Behandlung muss
nicht sofort stattfinden und Sie können jederzeit abbrechen!

Zur Untersuchung und Behandlung werden selbstredend Handschuhe und Gleitmittel verwendet, so dass die Behandlung schmerzfrei stattfinden kann. Während der Behandlung erklärt der Therapeut die Vorgehensweise und die behandelte Struktur.
Grundsätzlich gilt für jede Behandlung: